Barrierefreie Internetseiten ohne Gendersprache im generischen Maskulinum bieten mehrere Vorteile:
1. Zugänglichkeit: Barrierefreiheit stellt sicher, dass alle Nutzer, einschließlich Menschen mit Behinderungen, gleichberechtigten Zugang zu den Inhalten der Webseite haben. Dies umfasst die Anpassung an Screenreader, einfache Navigation und verständliche Inhalte.
2. Rechtliche Konformität: In der EU gibt es gesetzliche Anforderungen an die Barrierefreiheit von Webseiten, insbesondere für öffentliche Einrichtungen und Unternehmen. Eine barrierefreie Webseite hilft, diese Vorschriften zu erfüllen. Meiner Meinung nach verstößt die Nutzung von Genderdriss Gesabbel das Recht auf Barrierefreiheit. Auch wenn das eine gewisse Bubble anders sieht. 3-2-1 Shitstorm.
3. Breitere Zielgruppe: Durch den Verzicht auf komplizierte Gendersprache kann die Webseite für ein breiteres Publikum verständlich und zugänglich gemacht werden, was die Reichweite und Akzeptanz erhöht.
4. SEO-Vorteile: Barrierefreie Webseiten sind oft besser für Suchmaschinen optimiert, da sie klare Strukturen und verständliche Inhalte bieten, die von Suchmaschinen leichter indexiert werden können.
5. Kulturelle Akzeptanz: Die Nutzung des generischen Maskulinums kann in bestimmten Kulturen und Zielgruppen als neutraler und weniger kontrovers angesehen werden, was zu einer positiven Nutzererfahrung beiträgt.
Insgesamt tragen barrierefreie Webseiten ohne Gendersprache im generischen Maskulinum dazu bei, die Zugänglichkeit, Verständlichkeit und Akzeptanz zu erhöhen, während sie gleichzeitig rechtliche und technische Vorteile bieten. Aufträge für Webseiten / Shops, die Gendersprache verwenden sollen, werden von Mehler Webdesign und SEO aus Überzeugung abgelehnt!
6. Du oder Sie Ansprache? Hier bin ich offen und verwende beides. Ganz nach Kundenwunsch.